Prioritäten und Schwellenwerte
Definiere, was wirklich dringend ist, und formuliere klare Kriterien für Anzeige, Zusammenfassung oder Stille. Eine kleine Taxonomie hilft, Erwartungen zu kalibrieren: informativ, wichtig, kritisch. Schreibe knappe, höfliche Texte und vermeide Doppelmeldungen. Teste mit realen Lastspitzen und vergleiche Reaktionszeiten sowie Fehlklicks. Teile, wie ihr Schwellen in Monitoring, Support oder Produktivitätstools festlegt, und welche Regeln Überlast reduzieren, ohne Blindstellen zu erzeugen. So entsteht Vertrauen in die Qualität jeder Benachrichtigung.
Sanfte Klänge und Haptik
Akustische und haptische Signale sollten Hinweise geben, nicht erschrecken. Leise, wohltemperierte Töne mit kurzer Ausklingzeit und dezente Vibrationen reichen oft aus. Respektiere Ruhezeiten, Systemmodi und Nutzerpräferenzen. Biete Voreinstellungen, die sich leicht abstimmen lassen, inklusive Stummschaltung. Teile Erfahrungen mit Sound‑Design oder Haptik‑Patterns, die Orientierung verbessert haben. Gemeinsam sammeln wir Libraries, definieren semantische Bedeutungen und vermeiden schrille Signaturen, die Aufmerksamkeit kapern, statt hilfreich zu begleiten.